
Bayerische Architektenkammer
Historische Bausubstanz im Spannungsfeld mit moderner Innenarchitektur.
In einer schlossartigen, neobarocken Villa von 1924 im Münchner Stadtteil Nymphenburg befindet sich der Sitz der Bayerischen Architektenkammer.
Ziel war es die wunderschönen historischen Details des Bestandes respektvoll und sensibel hervorzuheben und dabei zugleich den gestalterischen und funktionalen Anforderungen einer modernen Verwaltung gerecht zu werden.
Diese Haltung lies Räume entstehen, die einen spannungsvollen Bogen zwischen der historischen Architektur und der klaren, reduzierten Innenarchitektur schlagen.
Ziel war es die wunderschönen historischen Details des Bestandes respektvoll und sensibel hervorzuheben und dabei zugleich den gestalterischen und funktionalen Anforderungen einer modernen Verwaltung gerecht zu werden.
Diese Haltung lies Räume entstehen, die einen spannungsvollen Bogen zwischen der historischen Architektur und der klaren, reduzierten Innenarchitektur schlagen.



„Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“
Thukydides


Ein besonderes Anliegen der ByAK war es durch eine räumliche Empfangs-Anbindung an den Eingangsbereich eine symbolische Öffnung der Kammer für ihre Mitglieder und Besucher zu kommunizieren. Im Rahmen von geschickter Neuorganisation wurden ein offener, einladender Empfang, ein gemütlicher Lounge- Wartebereich und ein zusätzlicher Sitzungsraum kreiert. Ergänzend dazu wurden auch einige hausinternen Bereiche neu gestaltet. Das Projekt wurde kosten- und termingerecht fertiggestellt.


„Der Raum wird in seiner Wirkung durch die Eigenschaften seiner Begrenzungen und deren Verhältnis zueinander und zum Menschen bestimmt und seine Gestaltung ist das eigentliche Thema allen künstlerischen Schaffens.“
Koepf / Binding